Immobilienmakler Köln
Sie möchten Ihre Immobilie in Köln schnell und sicher zum Wunschpreis verkaufen? Unsere Rundum-Sorglos-Dienstleistung sichert Ihnen einen sorglosen Verkauf Ihrer Immobilie in Köln
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Jetzt Kontakt aufnehmenWir von Citak Immobilien sind spezialisiert auf den Verkauf von Immobilien in Köln. Denn wir kennen uns hier besonders gut aus.
Zudem bieten wir Ihnen die nötige Erfahrung als Immobilienmakler, die Sie sich wünschen. Mit unserem 5-Schritte System verkaufen wir Ihre Immobilie nicht nur schnell und sicher, sondern halten Ihnen den Rücken frei, so dass Sie sich entspannt zurücklehnen können und sorglos dem Verkauf Ihres Hauses, Wohnung oder Mehrfamilienhauses entgegenblicken können.
Köln ist eine Stadt der Superlative: sie ist die einzige Millionenstadt in NRW, hat über 2000 Jahre Geschichte, die größte Universität Deutschlands, mit dem Dom eines der meistbesuchten UNESCO-Welterbestätten und mit dem Rosenmontagszug den wohl größten Einzelevent des Landes. Zugleich ist sie in der Detailschau sehr menschlich, fast dörflich: selbst in Innenstadtvierteln gibt es intakte Nachbarschaften, die Lebensfreude, Solidarität und Toleranz leben. Ein ausgeprägtes Wir-Gefühl fördert die Liebe zur Stadt, die viel besungen wird, und zum Kölsch, das hier zugleich Bier und Dialekt ist. Wer herzieht, will meist bleiben – und viele würden gerne kommen, wenn es denn genügend Wohnangebot gäbe.
Der Aufbau der Stadt ist markant: der Rhein teilt sie in die historisch, wirtschaftlich und kulturell bedeutendere linksrheinische und die eher von Industrie, Verkehr und Siedlungsbau geprägte rechtsrheinische Hälfte. Die sehr langen, sternförmigen Ausfallstraßen werden linksrheinisch durch Ringstraßen ergänzt: Innenstadtring, Gürtel und Militärring sind die wichtigsten Gradmesser für Zentralität. Selbst die Grünanlagen verlaufen ringförmig, denn die halbkreisförmige mittelalterliche Stadtmauer gab bereits die Form vor. Köln ist stolz auf seine Parks, die immer in Reichweite sind und den Einwohnern Naherholung, Spiel, Bewegung und Gesellschaft ermöglichen.
Bald wird Köln 1,1 Millionen Einwohner haben. Obwohl der Wohnungsbau nicht mithalten kann, zieht es immer mehr Menschen in die Stadt, so dass das geringe Angebot an Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern seit vielen Jahren immer teurer wird. So werden auch ehemals unbeliebte Stadtteile attraktiv – erst für Zuzügler, dann allgemein. Denn die Neuen bringen Kaufkraft mit und beleben das Angebot. In Köln ist ein regelrechter Sanierungsboom eingetreten und vielerorts wandelt sich das einst wenig einladende Stadtbild sehr zum Guten.
Die Hälfte der Stadt fühlt sich wie Innenstadt an
Köln ist in neun Stadtbezirke gegliedert, die fast alle so groß wie Großstädte sind und 86 Stadtteile umfassen:
Schon auf den ersten Blick überrascht die Größe der Innenstadt. Tatsächlich ist sie nicht nur flächenmäßig groß, sondern im Metropolenvergleich auch dicht bewohnt – sie hat mehr Einwohner als ganz Koblenz. In den Veedeln, wie die historisch gewachsenen Stadtviertel hier heißen, spielt sich intensives nachbarschaftliches Leben ab. Der so begehrte Wohntyp Innenstadt geht weit darüber hinaus: das hochverdichtete, urbane und kulturell vielseitige Köln reicht bis zum Gürtel, teilweise gar bis fast zum Militärring und erfasst rechtsrheinisch die Zentren von Mülheim und Kalk.
Wasser, Grün und gewachsene Altbaulagen sind Werttreiber
Köln hat mit Marienburg und Hahnwald zwei hochklassige Villenviertel – ersteres für das alte, letztere für das neuere Geld. Die moderneren Bestverdiener bevorzugen allerdings schicke Eigentumswohnungen im architektonisch spektakulären Rheinauhafen oder Top-Wohnlagen rund um den Stadtwald im Kölner Westen, direkt am Rhein in Rodenkirchen oder in Zoonähe mit direkter Anbindung an städtisches Leben. Die Faustregel: Altbaubestand, Wasser und Grün treiben den Wert. Daher haben neben dem feinen Lindenthal auch Sülz, Klettenberg, Riehl, Nippes und Ehrenfeld kräftig angezogen. Rechtsrheinisch sind neben dem citynahen Deutz die äußeren Stadtteile am Waldrand am beliebtesten: Dellbrück, Brück und Rath punkten mit Ruhiglagen und lange gewachsenen Strukturen.
Das andere Köln zeigt sich in Großwohnanlagen wie Chorweiler mit sozialen Problemen und zweifelhaftem Ruf. Weniger begehrt sind auch verlärmte oder schlecht angebundene Stadtteile. Im Zentrum jedoch erreichen auch mittlere bis gute Wohnlagen Spitzenpreise: Im Belgischen Viertel oder der Südstadt will jeder wohnen – und oft teilen sich nicht nur Studenten eine größere Wohnung, um sie finanzieren zu können. Besonders knapp sind Einfamilienhäuser. Überall, wo sie neu entstehen, etwa in Widdersdorf oder Rondorf, sind sie in kürzester Zeit vergriffen.
Gesunde Wirtschaft und Wohnidyllen gehen Hand in Hand
Köln ist seit dem Mittelalter eine Handelsstadt, heute aber auch Medienstadt, Eventstadt, Versicherungshochburg, Forschungs- und Technologieschwerpunkt, Bildungs- und Kulturstadt – und Industriestandort mit langer Tradition. Hier gibt es Riesen wie die Ford-Werke, Bayer oder die Rewe-Handelsgruppe, zu den großen Arbeitgebern gehören auch die Stadtverwaltung, die Universität mit den Unikliniken, die Deutsche Bahn oder AXA. Daneben gibt es eine Vielzahl kleiner Startups, Kreativschmieden und Hochschul-Spinoffs. Der Jobmotor läuft und den laufenden Strukturwandel bekommt Köln gut gemeistert. Nicht zuletzt ist Köln Messe- und Kongressstadt und ein wichtiges touristisches Ziel.
Nicht nur die Zuzüge, sondern auch die überaus hohen Geburtenzahlen verstärken den Eindruck, dass die Metropole schier aus allen Nähten platzt. Trotz großer Bemühungen fehlen Schul- und Betreuungsplätze, die öffentlichen Verkehrsmittel sind am Limit und können den Dauerstau kaum lindern. Zugleich gestalten die erfinderischen Kölner ihr unmittelbares Wohnumfeld immer öfter zu verkehrsberuhigten Idyllen um, in denen sich Blockpartys, Modenschauen, Hinterhofmärkte und Konzerte abwechseln und Menschen bei schönem Wetter Sofas auf die Bürgersteige stellen. Der ausgeprägte Bürgersinn und eine optimistische Grundhaltung sind Grund für das einzigartige Lebensgefühl, so dass Köln oft als die „nördlichste Stadt Italiens“ bezeichnet wird. Das sieht man hier als Lob.
Überragende Lebensqualität dank reicher Infrastruktur
Kölns historisches Erbe ist so reich, dass man es kaum aufzählen kann. Den Dom umgeben zwölf romanische Kirchen, mehrere Torburgen und Reste der mittelalterlichen Stadtmauer, die die größte Altstadt Deutschlands nachzeichnen. Davor liegt die größte geschlossene Stadterweiterung ihrer Zeit mit Plätzen, Kirchen und schönen Sichtachsen, teils auch mit gut erhaltenem Baubestand, und der innere Grüngürtel. Eine Vielzahl von Museen, Bühnen, Galerien und historischen Bauwerken bereichert das Bild, die beliebte Rheinpromenade ist mit einer Freitreppe in Deutz spektakulär erweitert worden. Zwei Ketten von alten Forts sind teils in Grünanlagen integriert worden. Und die Altindustrie ist häufig zu Kultur- und Begegnungsstätten mit Urban Gardening, Street-Food-Märkten und Kreativprojekten reaktiviert worden. Köln ist nicht nur rheinisch-gemütlich, sondern auch eine Hochburg der Street Art, der avantgardistischen Kunst und der elektronischen Musik. Und der „Effzeh“ füllt nicht nur zuverlässig das Stadion, sondern sitzt auch mitten in einer Sportlandschaft, die ihresgleichen sucht.
Es ist fast unnötig zu sagen, dass die Infrastruktur hervorragend ist. Köln ist Eisenbahnknotenpunkt und Autobahnverteiler ersten Ranges, hat einen Flughafen und immer besser ausgebaute Verkehrswege für Radfahrer. Das Bildungsangebot sucht seinesgleichen, mit Universität, Fachhochschulen, Berufskollegs und einer vielseitigen, auch mehrsprachigen Schullandschaft. Eine Vielzahl von Krankenhäusern und renommierten Kliniken begleitet das Universitätsklinikum, das einen exzellenten Ruf genießt. Und die Anzahl an Spezialbedarfsgeschäften fügt sich sehr gut in das allgemeine Angebot ein; die innerstädtischen Geschäftslagen gehören zu den meistfrequentierten Deutschlands. Sieben Brücken überspannen den Rhein, Rad- und Fußgängerquerungen sind in der Planung. Köln hat auch in Zukunft alle Optionen, die heiß begehrte Wohnstadt zu bleiben, die es in den letzten Jahrzehnten geworden ist. Immobilien bleiben kaum einige Wochen auf dem Markt – nur das Angebot könnte größer sein.
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Nach meinem Studium der Architektur und der Immobilienökonomie habe ich meine Berufung als Makler gefunden. Hier vereinigt sich alles, was mich seit meinem 3. Lebensjahr an Immobilien begeistert und mir Freude macht.
Dabei bin ich stolz darauf, sagen zu können: „Ich bin Immobilienmakler“.
Was mir nicht gefällt – wenn Immobilien unter Wert verkauft werden. Darum habe ich ein gelungenes Partnerschaftsmodell entwickelt, bei dem ich mit Eigentümern auf Augenhöhe zusammenarbeite, um das bestmögliche aus Ihrer Immobilie für Sie herauszuholen. Vornehmlich geht es mir darum Sie bei Ihrem Immobilienverkauf zu entlasten. Ein Angebot, das ich zu Beginn unserer Geschäftsvereinbarung abgebe, steht – darauf können Sie sich verlassen.
Ich besitze selbst Immobilien und weiß, wie viel Arbeit und Herzblut dahinterstecken kann. Viele Erinnerungen sind damit verbunden und die Immobilie hat für uns zusätzlich einen ideellen Wert. Als Eigentümer investieren wir nicht nur Zeit, sondern auch ein Vermögen in unser Betongold. Müssten wir zum Schleuderpreis verkaufen – wäre das unfair und schmerzhaft.
Bestimmt geht es Ihnen wie mir: Ich sehe keinen Grund, beim Immobilienverkauf Geld zu verschenken!
Seit 1991 bin ich in der Bau- und Immobilienbranche zu Hause. Damals habe ich als Zimmerer begonnen und in verschiedenen Bauunternehmen Baustellenluft geschnuppert. Weiter ging es mit meinem Studium der Architektur und danach dem Studium der Immobilienökonomie. Bis ich mich 2008 erfolgreich mit Citak Immobilien in meinem Traumberuf als Makler in Köln selbstständig machte.
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Jetzt unverbindlich kontaktierenKöln – Nippes: Ein überaus beliebter, lebendiger und zugleich traditioneller Stadtteil in Köln, direkt angrenzend an Neustadt-Nord. Zentrum des Viertels ist die Neusser Straße mit ihren zahlreichen Geschäften. Hier in Nippes finden Sie alles, was das Herz begehrt: sämtliche Geschäfte des täglichen Bedarfs, vielfältige Shopping-Möglichkeiten, Ärzte aller Fachrichtungen, Banken und überdies ein attraktives, abwechslungsreiches Gastronomie- und Unterhaltungsangebot. Auch die weit über den Stadtteil von Köln – Nippes hinaus bekannte Traditionskneipe „Em Golde Kappes“ liegt hier. Zudem findet an jedem Werktag bis 13 Uhr ein gemischter Markt auf dem Wilhelmplatz statt, welchen es seit 1900 gibt. Dieser liegt zwischen der Kempener Straße und der Neusser Straße. Traditionell wird in Köln – Nippes jedes Jahr an Weiberfastnacht der Straßenkarneval von der Nippeser Bürgerwehr auf dem Wilhelmplatz eröffnet.
Zu Spaziergängen laden reizvolle Grünflächen an den Rändern des Stadtteils Köln – Nippes ein. So befindet sich der Johannes-Giesberts-Park im Osten, die „Nippeser Schweiz“ im Südwesten sowie das „Nippeser Tälchen“ im Norden. Dort, am Rand des „Nippeser Tälchen“, liegt auch der bekannte und beliebte Altenberger Hof (eine restaurierte Abtei aus dem Jahre 1432), welcher als Bürger- und Kulturzentrum dient. Hier finden regelmäßig verschiedene Veranstaltungen statt − vom Tanzcafé am Sonntagmittag bis hin zu Kunstausstellungen und kleineren Konzerten.
Familien mit Kindern finden in Köln – Nippes 28 Kindergärten, 3 Grundschulen und 4 weiterführende Schulen.
Der Stadtteil Nippes ist zentrumsnah und weist mit den Buslinien 127, 140, 142, 147, den U-Bahnlinien 12 und 15 sowie den S-Bahnlinien 11 und 6 eine sehr gute Anbindung an den ÖPNV auf.
Köln ist eine Stadt der Superlative: sie ist die einzige Millionenstadt in NRW, hat über 2000 Jahre Geschichte, die größte Universität Deutschlands, mit dem Dom eines der meistbesuchten UNESCO-Welterbestätten und mit dem Rosenmontagszug den wohl größten Einzelevent des Landes. Zugleich ist sie in der Detailschau sehr menschlich, fast dörflich: selbst in Innenstadtvierteln gibt es intakte Nachbarschaften, die Lebensfreude, Solidarität und Toleranz leben. Ein ausgeprägtes Wir-Gefühl fördert die Liebe zur Stadt, die viel besungen wird, und zum Kölsch, das hier zugleich Bier und Dialekt ist. Wer herzieht, will meist bleiben – und viele würden gerne kommen, wenn es denn genügend Wohnangebot gäbe.
Der Aufbau der Stadt ist markant: der Rhein teilt sie in die historisch, wirtschaftlich und kulturell bedeutendere linksrheinische und die eher von Industrie, Verkehr und Siedlungsbau geprägte rechtsrheinische Hälfte. Die sehr langen, sternförmigen Ausfallstraßen werden linksrheinisch durch Ringstraßen ergänzt: Innenstadtring, Gürtel und Militärring sind die wichtigsten Gradmesser für Zentralität. Selbst die Grünanlagen verlaufen ringförmig, denn die halbkreisförmige mittelalterliche Stadtmauer gab bereits die Form vor. Köln ist stolz auf seine Parks, die immer in Reichweite sind und den Einwohnern Naherholung, Spiel, Bewegung und Gesellschaft ermöglichen.
Bald wird Köln 1,1 Millionen Einwohner haben. Obwohl der Wohnungsbau nicht mithalten kann, zieht es immer mehr Menschen in die Stadt, so dass das geringe Angebot an Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern seit vielen Jahren immer teurer wird. So werden auch ehemals unbeliebte Stadtteile attraktiv – erst für Zuzügler, dann allgemein. Denn die Neuen bringen Kaufkraft mit und beleben das Angebot. In Köln ist ein regelrechter Sanierungsboom eingetreten und vielerorts wandelt sich das einst wenig einladende Stadtbild sehr zum Guten.
Köln – Longerich: Im Westen von Nippes gelegen, mit vielfältigen Sport- und Freizeitmöglichkeiten, ist Köln – Longerich ein beliebter, weitgehend mit Einfamilienhaus-Siedlungen bebauter Stadtteil. Er besteht aus mehreren Vierteln: dem alten Dorf Longerich, der alten und neuen Gartenstadt sowie der „Ungarnsiedlung“. Diese wurde in Köln für Flüchtlinge errichtet, die nach dem Ungarnaufstand gegen das kommunistische System im Jahr 1956 ihre Heimat verlassen mussten und besteht aus mehreren Reihenhausreihen, welche ursprünglich eine Mischung aus deutschen und ungarischen Familien bewohnten, um einen Ghettocharakter gar nicht erst aufkommen zu lassen.
Für den täglichen Bedarf wird in Köln – Longerich auf den Hauptgeschäftsstraßen Longericher Straße und Grethenstraße bestens gesorgt. Darüber hinaus gibt es in Longerich für Kinder und Jugendliche insgesamt 5 Kitas und weiterführende Schulen sowie 2 Grundschulen. Die Grünflächen oberhalb der Militärringstraße, einer wichtigen Verbindungsstraße im linksrheinischen Köln, bieten Sport- und Freizeitangebote für jedes Alter. Des Weiteren finden in Köln – Longerich am nahegelegenen Fühlinger See ganzjährig Regatten und Konzerte statt.
Die Verkehrsanbindung ist, mit einer eigenen S-Bahnstation, welche Longerich sowohl mit der Kölner Innenstadt als auch mit Orten rund um Köln verbindet (Linie S-11) sowie der U-Bahn-Linie 15, mit der man über die Innenstadt bis in den Kölner Süden gelangt, als sehr gut zu bezeichnen. Zudem verkehren Busse der Linien 121, 127, 139 und auch das Autobahnkreuz Nord ist schnell zu erreichen.
Köln - Bilderstöckchen befindet sich zwischen Verschiebebahnhof und Blücherpark und ist südwestlich in Nippes gelegen. Der Name Bilderstöckchen entstammt dem Begriff Bilderstock, einem kleinen Heiligenhäuschen. Der Blücherpark, gelegen zwischen Ehrenfeld und Bilderstöckchen, ist eine über 100-jährige Parkanlage mit altem Baumbestand und großzügigem Wiesengrund, in deren Mitte ein Ententeich liegt, auf dem man im Sommer Boot fahren kann. Im Sommer öffnet am Teich ein Biergarten mit ausreichend Platz und angenehmer Atmosphäre. Mit der prachtvollen, bunten Kleingartensiedlung ringsherum ergibt sich ein schlüssiges Bild. Der Blücherpark in Köln- Bilderstöckchen wird auch gern von sportlich aktiven Menschen genutzt. Ideal zum Joggen in der City.
Für den täglichen Bedarf ist in Köln-Bilderstöckchen auch gesorgt: Bäckereien, Supermärkte, eine Bank, Apotheken und Cafés sind fußläufig gut erreichbar. Darüber hinaus finden Familien hier vielfältige Angebote für Kinder – im Grünen oder in einer der 10 Kitas. In Köln- Bilderstöckchen gibt es 2 weiterführende Schulen und 2 Grundschulen. Im Norden von Bilderstöckchen schließt sich ein florierendes Gewerbegebiet zwischen Robert-Perthel-Straße und Longericher Straße an.
An der Haltestelle Geldernstr./Parkgürtel sind mit den S-Bahnlinien 6 und 11, der U-Bahnlinie 13 und den Buslinien 121, 127, 147 alle öffentlichen Verkehrsmittel vertreten
Köln – Mauenheim, südlich gelegen im Stadtbezirk Nippes, mit der Kleingartenanlage Nibelungenstraße und dem „Grünen Hof“, welche zum Entspannen einladen, ist trotz seiner Innenstadtnähe ein Stadtteil mit dörflichem Charakter. Der „Grüne Hof“ in Köln – Mauenheim, eine Hofsiedlung mit 676 Wohnungen (entworfen vom Architekten Wilhelm Riphahn), entstand 1924. Diese Hofsiedlung einerseits und eine lockere Ein- bis Zweifamilienhausbebauung andererseits, sorgen für ein ausgeprägtes Gemeinschaftsleben. Köln – Mauenheim ist mit seinen ca. 5.600 Einwohnern nur 49 ha groß und damit der kleinste Stadtteil von Köln. Er befindet sich zwischen Nordfriedhof, Bahndamm, Neusser Straße und Mauenheimer Gürtel bzw. nördlicher Hochbahntrasse.
Einrichtungen des täglichen Bedarfs wie Einkaufsmöglichkeiten, Banken sowie Arztpraxen sind insbesondere durch die Nähe zur Neusser Straße fußläufig gut erreichbar.
Darüber hinaus befinden sich in Köln – Mauenheim 4 sehr gut erreichbare Kindertageseinrichtungen.
Die U-Bahnlinien 12 und 15 sowie die Busse 121, 140 und 147 verbinden Mauenheim mit der Innenstadt von Köln und den angrenzenden Stadtteilen Bilderstöckchen, Niehl, Nippes und Weidenpesch.
Köln – Niehl liegt im Nordosten von Nippes und grenzt flächenmäßig zum größten Teil direkt an den Rhein. Die Nachbarstadtteile sind Longerich, Nippes, Riehl und Weidenpesch. Niehl war bis zum 20. Jahrhundert ein Fischerdorf am Rande von Köln, dessen Struktur sich nach der Ansiedlung einiger Großbetriebe, insbesondere der Fordwerke im Herbst 1929, änderte. In den 1920er Jahren entstand in Köln – Niehl mit dem Niehler Hafen, dem größten Kölner Rheinhafen, einer der bedeutendsten Umschlagplätze für die Industrie am Rhein.
In der Nähe zum Werksgelände entstanden in den 1950er Jahren dreigeschossige Arbeiterwohnsiedlungen, welche in jüngster Zeit umfangreich saniert und größtenteils in eine Solarsiedlung umgewandelt wurden.
Köln – Niehl hat jedoch auch noch eine andere Seite: An der Rückseite der Rennbahn, in der Sebastianstraße und am Finkenplatz, Niehls bester Wohnlage, befinden sich alte Villen, welche heute als Mehrfamilienhäuser genutzt werden. Sport- und Freizeitmöglichkeiten bietet in Niehl insbesondere das nahegelegene Rheinufer. Darüber hinaus gibt es in Köln – Niehl den Nordpark an der Amsterdamer Str./Gürtel, eine Parkanlage mit großen Rasenflächen und relativ junger Baumbepflanzung aus den Jahren 1960-1985.
Sämtliche Einrichtungen des täglichen Bedarfs, wie Einkaufsmöglichkeiten, Schulen, Kindergärten, Banken als auch Arztpraxen sind in Niehl fußläufig gut erreichbar.
Die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist in Köln – Niehl mit den U-Bahnlinien 12, 13 und 16 sowie der Buslinie 147 als hervorragend zu bezeichnen.
Köln – Riehl: Südöstlich liegend, mit dem berühmten Botanischen Garten, an den sich der Kölner Zoo anschließt, ein ruhiger und schöner Stadtteil mit vielen gut erhaltenen Jugendstilhäusern. Hier in Köln – Riehl befinden sich die besten Wohnlagen des gesamten Bezirks und überdies lockt das nahe Rheinufer als beliebte Flaniermeile. Das Kinderkrankenhaus Amsterdamer Straße an der gleichnamigen Ausfallstraße ist gut und einfach zu erreichen. Auf der Riehler Aue, direkt am Rhein, befindet sich das Axa-Hochhaus, ursprünglich Colonia-Haus benannt, von seiner Fertigstellung 1973 bis 1976 das höchste Hochhaus Deutschlands. Bis heute ist es das höchste hauptsächlich zu Wohnzwecken genutzte Gebäude in Deutschland und bildet einen weithin sichtbaren Punkt in der Skyline von Köln.
Das örtliche Einkaufszentrum in Köln – Riehl bildet die Stammheimer Straße, hier befinden sich fast alle Geschäfte des Viertels. Darüber hinaus findet zweimal wöchentlich auf der Riehler Straße ein Markt statt.
Von Köln – Riehl aus geht es stadtein- oder auswärts mit den U-Bahnlinien 13, 16 und 18, die Buslinie 140 fährt durch ganz Riehl.
In Riehl gibt es 8 Kitas, 2 Grundschulen und 1 Gesamtschule.
Köln - Weidenpesch: Mittig gelegen, mit seiner Pferderennbahn eine Besonderheit. Eingebettet in den 55 Hektar umfassenden „Weidenpescher Park“ veranstaltet der Kölner Rennverein, der bedeutendste ganzjährige Veranstalter von Galopprennen in Deutschland, hier so wichtige Rennen wie den „Preis von Europa“ und das „Union-Rennen“. Im „Weidenpescher Park“ sind jedoch noch weitere Sportanlagen zu finden, so war er bis ins Jahr 2002 die Heimat des ältesten Fußballvereins Kölns (VfL Köln 1899). Neben den sportlichen Veranstaltungen finden hier in Köln-Weidenpesch regelmäßig Flohmärkte statt, welche – ebenso wie die gute Gastronomie – zahllose Besucher aus Köln und Umgebung anziehen.
Auch der tägliche Bedarf kommt in Köln-Weidenpesch nicht zu kurz: 2 große Supermärkte, Bäckereien, Spezialitätengeschäfte, Apotheken und Ärzte sind vor Ort.
Familien mit Kindern finden hier 7 Kindertagesstätten sowie 1 Grundschule.
Mit den U-Bahnlinien 12 und 15 gelangt man schnell über die Innenstadt und die Kölner Ringe bis in den Kölner Süden.
Köln Altstadt-Nord ist ein linksrheinischer Stadtteil des Bezirks Innenstadt in Köln. Er grenzt an die Stadtteile Altstadt-Süd, Neustadt-Nord, Neustadt-Süd.
Der Stadtteil ist mit seiner alten römischen Geschichte sehr beliebt und begehrt bei den Kölnern.
Im Zentrum befinden sich die Hohe Straße und die Schildergasse, beide Straßen gehören mit ihren zahlreichen Geschäften zu den meist besuchten Einkaufsmeilen in Deutschland. Darüber hinaus bieten sich die Ehrenstraße sowie die Mittel- und Pfeilstraße mit ihren zahlreichen Boutiquen an. Des Weiteren befindet sich der Kölner Dom in unmittelbarer Nähe.
Nördlich des Hauptbahnhofs liegt der Eigelstein, ein sehr lebendiger Ort und von kölsch-orientalischem Charme geprägt. Auch er bietet zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten und ein vielfältiges Gastronomieangebot.
Einen mittelalterlichen Stil vermittelt das Martinsviertel mit seinen beengten, winkelförmigen und autofreien Gassen. Nach den schweren Zerstörungen des 2. Weltkriegs wurde hier umfangreich saniert.
Im Sommer zieht der Rheingarten mit seinen Lokalen und Grünflächen zahlreiche Menschen an.
Altstadt-Nord bietet 2 weiterführende Schulen, 3 Grundschulen sowie 3 Kindertagesstätten.
Der Stadtteil liegt im direkten Zentrum in unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofs. Altstadt-Nord weist mit den Buslinien 106, 132, 133, 250, 260, 978, den U-Bahnlinien 1, 3, 4, 5, 7, 9, 12, 15, 16, 18, sowie mit den S-Bahnlinien 6, 11, 12, 13 eine sehr gute Anbindung an den ÖPNV auf.
Auch die Autobahnen A1, A3, A4 und A57 sind in wenigen Minuten erreichbar.
Köln Altstadt-Süd ist ein linksrheinischer Stadtteil und gehört zum Bezirk Innenstadt. Er grenzt an die Stadtteile Altstadt-Nord, Neustadt-Süd und -Nord sowie Deutz.
Altstadt-Süd ist ein sehr beliebtes, buntes Szeneviertel und bildet zusammen mit Altstadt-Nord die Mitte der Stadt. Sowohl Altstadt-Süd als auch Altstadt-Nord werden durch die Kölner Ringe zur Neustadt hin begrenzt. Im Osten bildet der Rhein die Grenze zum rechtsrheinischen Stadtteil Deutz.
Im Stadtteil dominiert eine hochverdichtete mehrgeschossige Bebauung. Ruhige und schöne Wohnsiedlungen findet man rund um den Mauritiuskirchplatz und um St. Pantaleon. Im Severinsviertel, bekannt als Karnevalshochburg, findet man zahlreiche Bars, Kneipen, Restaurants und Geschäfte. Am Waidmarkt sind auf dem Gelände des ehemaligen Polizeireviers neue Wohn- und Gewerbeobjekte, die neue „Mitte Kölns“ entstanden. Ebenso gehört mit dem Rheinauhafen das bedeutendste Stadtentwicklungsprojekt der letzten Jahre zu diesem Stadtteil – besonders zu erwähnen sind hier die preisgekrönten Kranhäuser.
Die Kölner Altstadt-Süd verfügt über ausgezeichnete Anbindungen und mit dem Bahnhof Köln-Süd auch über Anschluss an die Regionalbahn. Über die Bonner Straße erreicht man die A555 sowie die A4.
Köln – Deutz liegt rechtsrheinisch, direkt gegenüber der Kölner Innenstadt und grenzt im Norden an Mülheim, im Süden an Poll, im Westen an den Rhein und im Osten an die Stadtteile Kalk und Humboldt/Gremberg. Deutz verfügt überausgezeichnete Verkehrsanbindungen in alle Richtungen, insbesondere die Innenstadt ist über die Deutzer Brücke und die Hohenzollernbrücke sehr schnell zu erreichen, was diesen Stadtteil zu einem interessanten Wohnort macht. Bevorzugte Lagen findet man südlich der Deutzer Freiheit rund um die Tempelstraße.
Zudem liegt in Deutz der bedeutendste Veranstaltungsort Kölns: die Lanxess-Arena, von den Kölnern liebevoll „Henkelmännchen“ genannt. Auch die international bekannte „Kölnmesse“ befindet sich in Deutz und grenzt direkt an den Rheinpark mit seinen vielfältigen Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten.
Die Anbindung an den ÖPNV ist durch die Bundesbahn, S-Bahnen sowie zahlreiche Straßenbahnen als sehr gut zu bezeichen. Auch der Individualverkehr zum Zentrum und zur Autobahn ist durch zahlreiche Autobahnanschlussstellen optimal.
Einrichtungen des täglichen Bedarfs (insbesondere durch die Deutzer Freiheit), wie Einkaufsmöglichkeiten, öffentliche Schulen, Kindergärten, Banken sowie Arztpraxen sind alle fußläufig sehr gut erreichbar.
Köln Neustadt-Nord liegt in der Mitte Kölns nordwestlich der Altstadt. Sie erstreckt sich zwischen den Kölner Ringen und der Inneren Kanalstraße und wird im Süden durch die Aachener Straße und im Norden durch den Rhein begrenzt. Dank ihres hohen Altbaubestandes und der guten Infrastruktur gehört sie zu den beliebtesten Wohnlagen Kölns. Besonders das Belgische Viertel, das Friesenviertel und das Agnesviertel ziehen Alteingesessene und Neukölner gleichermaßen an. Zentrale Einkaufsstraßen wie die Ehrenstraße oder auch die Neusser Straße sind in wenigen Minuten zu erreichen, ebenso wie der innere Grüngürtel. Neustadt-Nord bietet verschiedene kulturelle Einrichtungen, wie das Museum für Ostasiatische Kunst, das Millowitsch-Theater und diverse kleine Theaterbühnen.
Im Friesenviertel rund um den Friesenplatz findet man ein umfangreiches Gastronomieangebot und um den Neusser Platz im Agnesviertel noch viele Gründerzeit- und Nachkriegsbauten.
Neustadt-Nord hat ein vielfältiges Einzelhandelsangebot an den Ringen, den umliegenden Seitenstraßen sowie speziell auf der Ehrenstraße und der Neusser Straße.
Kindergärten, Grund- und weiterführende Schulen runden das umfangreiche Angebot der Neustadt-Nord ab.
Die Verkehrsanbindung ist mit zahlreichen Straßenbahnen, S-Bahnen und Bussen als optimal zu bezeichnen und der Individualverkehr erreicht die jeweiligen Autobahnanschlussstellen in sämtliche Richtungen innerhalb kürzester Zeit.
Köln Neustadt-Süd ist ein linksrheinischer Stadtteil des Bezirks Innenstadt in Köln. Er wird zur Altstadt-Süd von den Ringen, zur Neustadt-Nord von der Aachener Straße und zu den äußeren Stadtteilen durch den Inneren Grüngürtel bzw. die Eisenbahnstrecke vom Südbahnhof zur Südbrücke begrenzt.
Neustadt-Süd: einer der beliebtesten Stadtteile Kölns. In direkter Nachbarschaft zu Volksgarten und Ringen. In unmittelbarer Nähe befinden sich das Severinsviertel und die nördlichen Ausläufer der Südstadt. Nur wenige Minuten zu Fuß genügen, um Rheinufer, Neumarkt, Barbarossaplatz, das Studentenviertel rund um Zülpicher- und Rathenauplatz oder den Chlodwigplatz in der Südstadt zu erreichen.
Fußläufig erreichen Sie alles, was das Herz begehrt: sämtliche Geschäfte des täglichen Bedarfs, vielfältige Shopping-Möglichkeiten, Ärzte aller Fachrichtungen, Banken, Schulen, die Kölner Universität und überdies ein attraktives, abwechslungsreiches Gastronomie- und Unterhaltungsangebot.
Neustadt-Süd bietet zahlreiche Kindertagesstätten, Grund- und weiterführende Schulen.
Die Verkehrsanbindung an den innerstädtischen Nahverkehr ist ausgezeichnet, über den Südbahnhof besteht Anschluss an die Regionalbahn und der nahe gelegene Hauptbahnhof verbindet Köln mit fast allen Metropolen Europas. Die Bonner Straße verbindet den Individualverkehr mit den Autobahnen A555, A3 und A4.
Köln – Blumenberg ist der jüngste Stadtteil im Bezirk Chorweiler. Er liegt linksrheinisch im Norden von Köln und besticht durch seine weitläufigen Grünflächen. Blumenbergs Stadtteilnachbarn sind Chorweiler, Fühlingen, Roggendorf/Thenhoven und Worringen.
In Blumenberg ist eine der ältesten ökologischen Siedlungen mit Holzhäusern und Gärten an autofreien Straßen entstanden. Der nahe gelegene Fühlinger See sowie das Naturschutzgebiet Worringer Bruch tragen zur Erholung bei.
In Blumenberg befinden sich vier Kindergärten, eine Gemeinschaftsgrundschule und eine Waldorfschule sowie diverse Sportanlagen und Spielplätze. Arztpraxen, Apotheken und diverse Einzelhändler sind in der Ortsmitte zu finden, so dass der wöchentliche Einkauf, ohne in die Innenstadt fahren zu müssen, möglich ist. Darüber hinaus wurde 2008 ein Seniorenzentrum eröffnet.
Die S-Bahnlinie 11 verbindet Blumenberg sowohl mit Köln als auch mit Düsseldorf.
Köln – Chorweiler liegt inmitten von Grünflächen und grenzt an die Stadtteile Blumenberg, Fühlingen, Seeberg und Volkhoven/Weiler. Hier wurde in den 1960er und 70er Jahren die größte hochgeschossige Bausiedlung Nordrhein-Westfalens, die „Neue Stadt“, gebaut. Bessere Wohnlagen finden sich nördlich der Merianstraße am oberen Weichselring und an der Usedomstraße mit bogenförmig angeordneten Reihenhauszeilen und kleinen Gärten.
Das City-Center im Zentrum Chorweilers bietet sämtliche Geschäfte des täglichen Bedarfs, vielfältige Shopping-Möglichkeiten sowie ein abwechslungsreiches Gastronomieangebot.
In Chorweiler befinden sich neun Kindertagesstätten, eine Grundschule, eine Gesamtschule und eine Waldorfschule.
Großzügige Parkanlagen, der nahe gelegene Fühlinger See, das weit über Köln hinaus bekannte Spaßbad „Aqualand“ und der Olof-Palme-Park sind Teil der Freizeitmöglichkeiten in Chorweiler.
Die Verkehrsanbindung ist mit der S-Bahnlinie 11, der U-Bahnlinie 15 sowie den Buslinien120, 121, 122, 125 und 126 als sehr gut zu bezeichnen.
Aus den Dörfern Auweiler und Esch, nordwestlich in Köln gelegen, entstand der Stadtteil Esch/Auweiler im Stadtbezirk Chorweiler. Die Nachbarstadtteile sind Pesch, Roggendorf/Thenhoven und Volkhoven/Weiler.
Der Stadtteil Esch/Auweiler bietet eine ruhige, ländliche Lage abseits des städtischen Trubels. Zum größten Teil wird er von Einfamilienhäusern, älteren sowie neueren Datums, dominiert.
Mit dem Escher See, dem Naturschutzgebiet Baadenberger Senke und dem Pulheimer See ist der Naherholungswert sehr groß.
Es ist eine ruhige, familiäre Gegend mit einem regen Vereinsleben. In Esch/Auweiler befinden sich vier Kindergärten, eine Grundschule und ein Berufskolleg der Agrarwirtschaft.
Angrenzend zu Esch/ Auweiler bilden die A 57 und die A 1 das Autobahn Kreuz Köln-Nord. Die Buslinien 125 und 126 verbinden Esch/Auweiler mit den Nachbarstadtteilen und fahren die naheliegenden S-Bahnstationen an.
Überregional bekannt durch das Naherholungsgebiet Fühlinger See, ist Fühlingen ein gut erhaltener, ländlicher Stadtteil im BezirkChorweiler. Das südöstlich gelegene Fühlingen grenzt an die Nachbarstadtteile Blumenberg und Chorweiler im Westen, Merkenich im Osten und Worringen im Norden, im Süden an Niehl, einen Stadtteil aus dem Bezirk Nippes.
Fühlingen gibt mit seinen Fachwerkhäusern und gut erhaltenen Gehöften ein charmantes Bild ab. Unter anderem der Arenzhof sowie der Schmittenhof bieten erholsames, reizvolles Wohnen umgeben von Gartenflächen und Bäumen.
Das Naherholungsgebiet Fühlinger See – aus einer Vielzahl miteinander verbundener Seen bestehend – bietet ganzjährig vielfältige Freizeit-, Sport- und Unterhaltungsmöglichkeiten. So finden z. B. ganzjährig Regatten und Konzerte statt, es gibt einen Surfsee, mehrere Bade- und Bootsseen.
Für den täglichen Bedarf ist entlang der Neusser Landstraße gesorgt und zum ausgiebigen Shoppen ist das nah gelegene City-Center in Chorweiler-Mitte ideal.
Über die Autobahnauffahrt Köln-Niehl erreicht man die A1 sowie die A59. Die Buslinie 120 verbindet Fühlingen mit den Nachbarstadtteilen sowie den S- und U-Bahnstationen.
Der beschauliche Ort Heimersdorf ist ein Stadtteil des Bezirks Chorweiler.
Heimersdorf liegt im Süden von Chorweiler und grenzt an den Bezirk Nippes. Nachbarstadtteile sind Lindweiler im Westen, Seeberg im Osten und Volkhoven/Weiler im Norden.
Heimersdorf ist geprägt von zahlreichen Grünflächen, altem Baumbestand und Kleingärten. Zusätzlich gibt es drei Sportplätze und viele verkehrsberuhigte Straßen. Angrenzend ist der Fühlinger See als Naherholungsgebiet sehr gut zu erreichen.
Mit zwei Kindergärten, zwei Grundschulen und einer weiterführenden Schule sind Familien mit Kindern in diesem Ort gut aufgehoben.
Für Einkäufe und Besorgungen des täglichen Bedarfs gibt es das Geschäftszentrum Haselnusshof. Auf dem Platz des Haselnusshofes findet mittwochs und samstags ein Wochenmarkt statt.
Heimersdorf ist an das öffentliche Nahverkehrsnetz gut angebunden. Die Buslinien 121, 122, 125, 127 und 139 fahren durch das gesamte Gebiet und die angrenzenden Stadtteile. Zudem gibt es Haltestellen der S-Bahn Linie 11 und U-Bahn Linie 15.
Köln – Lindweiler: Der kleinste Stadtteil im Bezirk Chorweiler liegt im Süden und grenzt an die Nachbarstadtteile Heimersdorf im Osten, Pesch im Westen und Volkhoven/Weiler im Norden. Im Süden wird Lindweiler vom Nachbarbezirk Nippes, durch den Stadtteil Longerich begrenzt.
Die Naherholungsgebiete Escher See und Pulheimer See sind nicht weit von Lindweiler entfernt. Dort kann man ausgiebige Spaziergänge machen und im Sommer steht dem Badevergnügen im Escher See mit seinem Sandstrand nichts im Wege.
Das nahgelegene Autobahnkreuz Köln-Nord ist gut zu erreichen. Über die A57 kann man bis in die Kölner Innenstadt fahren und über die A1 um Köln herum bis in die Eifel. Die Buslinien 121, 125 und 127 verbinden Lindweiler mit den Nachbarstadtteilen und fahren die S-Bahnhaltestellen in Longerich und Chorweiler an. Die Grundschule und eine Förderschule sind an das Nahverkehrsnetz gut angebunden und zum Einkaufen ist das City Center-Chorweiler perfekt geeignet.
Köln – Merkenich: Der Stadtteil Merkenich im Bezirk Chorweiler liegt unmittelbar am Rhein. Seine Nachbarstadtteile im Bezirk sind Fühlingen im Südwesten und Worringen im Nordwesten, im Süden grenzt er an Niehl, einen Stadtteil des Bezirks Nippes.
Merkenich mit den Ortsteilen Langel und Rheinkassel ist in eine grüne Landschaft eingebettet, liegt direkt am Rhein, ist aber durch eine Dammerhöhung vor Hochwasser geschützt und somit zu einer beliebten Wohngegend Kölns geworden.
In Merkenich sind eine Gemeinschaftsgrundschule und drei Kindergärten vorhanden.
Der für Familien bestens geeignete Stadtteil hat den Vorteil, dass er direkt an das Naherholungsgebiet Fühlinger See grenzt. Dort finden regelmäßig Veranstaltungen, Konzerte und diverse Feste statt. Man kann dort Surfen und Segeln, Angeln sowie Regatten ansehen und im Sommer ist die Black Foot Beach mit Sandstrand ein Vergnügen. Die Langel-Merkenicher Rheinauen sind im Süden des Stadtteils ein schönes Ausflugsziel.
Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf bietet die Merkenicher Hauptstraße im alten Ortskern.
Die Anbindung an den ÖPNV ist durch die U-Bahnlinie 12 und die Buslinie 121 als sehr gut zu bezeichnen. Auch der Individualverkehr zum Zentrum und zur Autobahn ist gut angebunden.
Köln – Pesch: Nordwestlich von Köln gelegen, ist Pesch ein Stadtteil im Bezirk Chorweiler.
Seine Nachbarstadtteile im Bezirk sind Esch/Auweiler im Westen, Lindweiler im Osten und Volkhoven/Weiler im Norden. Im Süden grenzt es im Nachbarbezirk Nippes an den Stadtteil Ossendorf.
Pesch ist ein ruhiger und beschaulicher Ort, gern von Familien bewohnt und reich an Wohngebäuden aus unterschiedlichsten Zeitepochen.
Als Naherholungsziele bieten sich der Pescher See im Westen und der Escher See im Norden, der Pulheimer See sowie das nahe gelegene Naturschutzgebiet Baadenberger Senke an.
Zwei Kindergärten, eine Gemeinschaftsgrundschule und ein Städtisches Gymnasium sind zentral in Pesch gelegen.
Einrichtungen des täglichen Bedarfs sind auf der Longericher Straße zu finden. Zum ausgiebigen Shoppen lädt das City-Center Chorweiler ein oder man fährt direkt ins unweite Zentrum der Domstadt.
Pesch ist mit vier Buslinien an das Nahverkehrsnetz gut angebunden. Die Linien 122, 125, 126 befahren das gesamte Gebiet und verbinden die Nachbarorte miteinander, die Linie 127 fährt bis zum Hauptverkehrsknotenpunkt Ebertplatz in Köln. Auch der Individualverkehr zur Autobahn ist mit den Anschlüssen an die A1 sowie die A57 als sehr gut zu bezeichnen.
Der Doppelort Roggendorf/Thenhoven ist ein Stadtteil im Bezirk Chorweiler. Nordwestlich gelegen, grenzt er an die Stadtteile Blumenberg im Osten, Esch/Auweiler im Süden und Worringen im Nordosten.
Der größte Teil Roggendorf/Thenhovens hat seinen ländlichen Charakter mit Feldern und dem Waldgebiet des Chorbusch im Norden beibehalten. Auch wenn Roggendorf/Thenhoven flächenmäßig zu den großen Stadteilen gehört, ist die Einwohnerzahl eine der geringsten.
Roggendorf/Thenhoven bietet ein aktives Vereinsleben, Sportplätze, einen städtischen Golfplatz, den Worringer Bruch mit dem Pletschbach und das Schloss Arff, ein ehemaliges Wasserschloss am Chorbusch, wo vielfältige Veranstaltungen stattfinden.
Für den täglichen Bedarf ist die Sinnersdorfer Straße ideal – man findet Fachhändler sowie Supermärkte.
Es gibt drei Kindergärten und eine Grundschule.
Besonders hervorzuheben ist die günstige Verkehrslage dieses Stadtteils. Die A57 erreicht man über die am südlichen Ortsrand gelegene Anschlussstelle Worringen. Zudem fahren die S-Bahnen 6 und 11 bis zum Kölner Hauptbahnhof, die Buslinien 120, 885, 980 verbinden mit den Nachbarstadtteilen und Nachbarstädten wie Pulheim und Dormagen. Durch die Grenzlage zu den Regierungsbezirken Köln und Düsseldorf ist Roggendorf/Thenhoven für Pendler überaus interessant.
Seeberg ist ein Stadtteil im Bezirk Chorweiler im linksrheinischen Köln. Seine Nachbarstadtteile sind Chorweiler im Norden, Fühlingen im Osten und Heimersdorf im Westen. Im Süden grenzt es an den Stadtteil Longerich im Stadtbezirk Nippes.
Der Name des Stadtteils entstand durch die Nähe zum Fühlinger See, von dem der Ort nur durch ein kleines Waldstück und die B9 getrennt ist. Der zweite Namensteil Berg ist abgeleitet vom Stallagsberg, einer ehemaligen kleinen Erhöhung westlich des Stadtteils, die weggebaggert wurde.
Seeberg besteht aus drei Stadtvierteln, welche durch einen großzügigen Park miteinander verbunden sind. Alt-Seeberg, eine Einfamilienhaussiedlung aus den 1950er Jahren, Seeberg-Süd aus den 1960er Jahren mit überwiegend Einfamilienhäusern im Bungalowstil und Seeberg-Nord, entstanden in den 1970er Jahren, ist belebt und vielfältig.
In Seeberg befinden sich eine Grundschule, drei weiterführende Schulen und sieben Kindergärten.
Für viel Erholung sorgen die großzügig angelegten Grünflächen zwischen den Vierteln. Zudem gibt es Sportplätze für Tennis und Fußball, für den Pferdesport ist der Oranjehof als Verein umgebaut worden.
Für den Einkauf bietet sich das nahgelegene City-Center in Chorweiler an, welches nur wenige Haltestellen entfernt ist.
Über die A1 gelangt man zum Kreuz Köln-Nord. Die Buslinie 122 fährt durch Seeberg bis zu den U-Bahn und S-Bahn Haltestellen in Chorweiler und Heimersdorf.
Der linksrheinische Stadtteil Volkhoven/Weiler gehört zum Bezirk Chorweiler. Seine Nachbarstadtteile sind Blumenberg im Norden, Chorweiler im Osten, Esch/Auweiler im Westen, Heimersdorf, Lindweiler und Pesch im Süden sowie Roggendorf/Thenhoven im Nordwesten.
Der ursprünglich aus zwei Dörfern bestehende Stadtteil wurde 1975 zusammengeführt. Von Acker- und Wiesenflächen umgeben ist Volkhoven/ Weiler ein ruhiger und erholsamer Ort zum Leben. Volkhoven/Weiler ist geprägt von vielen großen und alten Höfen. In den letzten drei bis vier Jahrzehnten entstanden hier mehrere Ein- und Mehrfamilienhäuser, welche sich an verkehrsberuhigte Straße reihen. Neben einer Feuerwache gibt es noch das Wasserwerk Köln, welches fast das gesamte linksrheinische Köln mit Trinkwasser versorgt.
In Volkhoven/Weiler befinden sich ein Gymnasium und vier Kindergärten, welche mit den Buslinien 125 und 126 eine gute Anbindung haben.
Darüber hinaus sind die Berufsfeuerwehr des Bezirks und das Bundesamt für Verfassungsschutz in Volkhoven/Weiler beheimatet.
Die Verkehrsanbindung in Volkhoven/Weiler ist gut. Neben vielen beruhigten Straßen ist die Anbindung an die Autobahn und den Nahverkehr als gut zu bezeichnen. Über die A57 gelangt man zum Kreuz Köln-Nord und mit den S-Bahnlinien 6 und 11 zum Kölner Dom oder über Düsseldorf nach Essen.
Köln ist in neun Stadtbezirke gegliedert, die fast alle so groß wie Großstädte sind und 86 Stadtteile umfassen:
Schon auf den ersten Blick überrascht die Größe der Innenstadt. Tatsächlich ist sie nicht nur flächenmäßig groß, sondern im Metropolenvergleich auch dicht bewohnt – sie hat mehr Einwohner als ganz Koblenz. In den Veedeln, wie die historisch gewachsenen Stadtviertel hier heißen, spielt sich intensives nachbarschaftliches Leben ab. Der so begehrte Wohntyp Innenstadt geht weit darüber hinaus: das hochverdichtete, urbane und kulturell vielseitige Köln reicht bis zum Gürtel, teilweise gar bis fast zum Militärring und erfasst rechtsrheinisch die Zentren von Mülheim und Kalk.
Köln hat mit Marienburg und Hahnwald zwei hochklassige Villenviertel – ersteres für das alte, letztere für das neuere Geld. Die moderneren Bestverdiener bevorzugen allerdings schicke Eigentumswohnungen im architektonisch spektakulären Rheinauhafen oder Top-Wohnlagen rund um den Stadtwald im Kölner Westen, direkt am Rhein in Rodenkirchen oder in Zoonähe mit direkter Anbindung an städtisches Leben. Die Faustregel: Altbaubestand, Wasser und Grün treiben den Wert. Daher haben neben dem feinen Lindenthal auch Sülz, Klettenberg, Riehl, Nippes und Ehrenfeld kräftig angezogen. Rechtsrheinisch sind neben dem citynahen Deutz die äußeren Stadtteile am Waldrand am beliebtesten: Dellbrück, Brück und Rath punkten mit Ruhiglagen und lange gewachsenen Strukturen.
Das andere Köln zeigt sich in Großwohnanlagen wie Chorweiler mit sozialen Problemen und zweifelhaftem Ruf. Weniger begehrt sind auch verlärmte oder schlecht angebundene Stadtteile. Im Zentrum jedoch erreichen auch mittlere bis gute Wohnlagen Spitzenpreise: Im Belgischen Viertel oder der Südstadt will jeder wohnen – und oft teilen sich nicht nur Studenten eine größere Wohnung, um sie finanzieren zu können. Besonders knapp sind Einfamilienhäuser. Überall, wo sie neu entstehen, etwa in Widdersdorf oder Rondorf, sind sie in kürzester Zeit vergriffen.
Köln ist seit dem Mittelalter eine Handelsstadt, heute aber auch Medienstadt, Eventstadt, Versicherungshochburg, Forschungs- und Technologieschwerpunkt, Bildungs- und Kulturstadt – und Industriestandort mit langer Tradition. Hier gibt es Riesen wie die Ford-Werke, Bayer oder die Rewe-Handelsgruppe, zu den großen Arbeitgebern gehören auch die Stadtverwaltung, die Universität mit den Unikliniken, die Deutsche Bahn oder AXA. Daneben gibt es eine Vielzahl kleiner Startups, Kreativschmieden und Hochschul-Spinoffs. Der Jobmotor läuft und den laufenden Strukturwandel bekommt Köln gut gemeistert. Nicht zuletzt ist Köln Messe- und Kongressstadt und ein wichtiges touristisches Ziel.
Nicht nur die Zuzüge, sondern auch die überaus hohen Geburtenzahlen verstärken den Eindruck, dass die Metropole schier aus allen Nähten platzt. Trotz großer Bemühungen fehlen Schul- und Betreuungsplätze, die öffentlichen Verkehrsmittel sind am Limit und können den Dauerstau kaum lindern. Zugleich gestalten die erfinderischen Kölner ihr unmittelbares Wohnumfeld immer öfter zu verkehrsberuhigten Idyllen um, in denen sich Blockpartys, Modenschauen, Hinterhofmärkte und Konzerte abwechseln und Menschen bei schönem Wetter Sofas auf die Bürgersteige stellen. Der ausgeprägte Bürgersinn und eine optimistische Grundhaltung sind Grund für das einzigartige Lebensgefühl, so dass Köln oft als die „nördlichste Stadt Italiens“ bezeichnet wird. Das sieht man hier als Lob.
Kölns historisches Erbe ist so reich, dass man es kaum aufzählen kann. Den Dom umgeben zwölf romanische Kirchen, mehrere Torburgen und Reste der mittelalterlichen Stadtmauer, die die größte Altstadt Deutschlands nachzeichnen. Davor liegt die größte geschlossene Stadterweiterung ihrer Zeit mit Plätzen, Kirchen und schönen Sichtachsen, teils auch mit gut erhaltenem Baubestand, und der innere Grüngürtel. Eine Vielzahl von Museen, Bühnen, Galerien und historischen Bauwerken bereichert das Bild, die beliebte Rheinpromenade ist mit einer Freitreppe in Deutz spektakulär erweitert worden. Zwei Ketten von alten Forts sind teils in Grünanlagen integriert worden. Und die Altindustrie ist häufig zu Kultur- und Begegnungsstätten mit Urban Gardening, Street-Food-Märkten und Kreativprojekten reaktiviert worden. Köln ist nicht nur rheinisch-gemütlich, sondern auch eine Hochburg der Street Art, der avantgardistischen Kunst und der elektronischen Musik. Und der „Effzeh“ füllt nicht nur zuverlässig das Stadion, sondern sitzt auch mitten in einer Sportlandschaft, die ihresgleichen sucht.
Es ist fast unnötig zu sagen, dass die Infrastruktur hervorragend ist. Köln ist Eisenbahnknotenpunkt und Autobahnverteiler ersten Ranges, hat einen Flughafen und immer besser ausgebaute Verkehrswege für Radfahrer. Das Bildungsangebot sucht seinesgleichen, mit Universität, Fachhochschulen, Berufskollegs und einer vielseitigen, auch mehrsprachigen Schullandschaft. Eine Vielzahl von Krankenhäusern und renommierten Kliniken begleitet das Universitätsklinikum, das einen exzellenten Ruf genießt. Und die Anzahl an Spezialbedarfsgeschäften fügt sich sehr gut in das allgemeine Angebot ein; die innerstädtischen Geschäftslagen gehören zu den meistfrequentierten Deutschlands. Sieben Brücken überspannen den Rhein, Rad- und Fußgängerquerungen sind in der Planung. Köln hat auch in Zukunft alle Optionen, die heiß begehrte Wohnstadt zu bleiben, die es in den letzten Jahrzehnten geworden ist. Immobilien bleiben kaum einige Wochen auf dem Markt – nur das Angebot könnte größer sein.
Die Stadt Köln - mehr als Dom und Karneval.
Seit mehr als 2000 Jahren gibt es hier eine Siedlung, die durch die Römer ausgebaut und im Jahr 50 n. Chr. zur Stadt erhoben wurde. Durch die exponierte Lage am Rhein begegneten sich hier von Anfang an Menschen aus den unterschiedlichsten Kulturen, Religionen und Ständen. So ist auch heute das Leben hier geprägt von Vielfältigkeit und so bunt wie in kaum einer anderen deutschen Stadt. 86 Viertel, die "Veedel", verleihen der Stadt ein breites Spektrum an Wohn- und Geschäftsbereichen.
Weltoffen und provinziell in einem und mit weit mehr als nur rheinischem Frohsinn ausgestattet, präsentiert sich die Stadt am Rhein mit Museen, Kirchen und Gotteshäusern aller großen und vieler kleinen Kirchen und Religionsgemeinschaften. Köln hat mit dem Hauptbahnhof nicht nur den verkehrsreichsten deutschen Bahnhof zu bieten, sondern war auch als erste deutsche Stadt von einem vollständigen Autobahnring umschlossen. Dazu der Flughafen Köln/Bonn, auch Konrad-Adenauer-Flughafen genannt. So wird Köln seiner Lage wegen auch als "Drehkreuz des Westens" bezeichnet mit Bezug auf seine Lage im Westen Deutschlands.
Seit Mitte der 1970er Jahre gehört die Stadt Köln zu den Millionenstädten in Deutschland. Und natürlich prägen auch heute noch der Karneval und der Kölner Dom das Bild der Stadt besonders im Ausland. Auf beides ist der Kölner stolz und zeigt es auch. Doch er heißt alle willkommen und lässt sie gerne am umfangreichen und vielfältigen Leben in seiner Stadt teilhaben.
Gastfreundlich und weltoffen, dabei bodenständig - dazu das grüne Band, das die Stadt linksrheinisch vollständig umschließt. Der Grüngürtel ist ein weiteres prägendes Merkmal dieser lebendigen Stadt am Rhein. Besonders in den letzten Jahren gewachsen ist die Bedeutung als Medienstadt. Seit dem Mittelalter von großer Bedeutung ist die Albertus-Magnus-Universität, die den Reigen der Kölner Hochschulen und Ausbildungsstätten anführt.